Wenigstens einen Beitrag wollte ich den Tools widmen, die meinen Alltag vereinfachen und mein Leben verbessern – auf privater und beruflicher Ebene. Genau diese Tools wollte ich mit dir teilen, vielleicht kann dir ja eins auch mit deiner Produktivität helfen.
10 tolle Tools aus dem World Wide Web
Hier kommen also nun meine Top 10 Tools aus dem WWW – World Wide Web.
- Notion
- Trello
- Slack & Monday
- Canva
- Brain.fm oder Spotify Playlists
- Kein Tool, nur Stift und Papier
- Evernote
- Asana
- Toggl
- Google Calendar
Fangen wir direkt mit einer kleinen Hass-Liebe von mir an: Notion. Mit Notion kannst du eigentlich alles strukturieren und planen, was du willst. Notion ist perfekt für Menschen, die Listen lieben und Listen brauchen, um sich zu strukturieren. Aber Notion ist auch ein bisschen anstrengend und man braucht echt eine Weile, um sich zurechtzufinden (oder zumindest ging es mir mit Notion so). Notion ist kostenlos und die Premium Variante ist wirklich nicht notwendig. Das ist ja auch nicht oft der Fall bei solchen Tools. Also wer Geduld hat, der kann sich definitiv mal mit Notion auseinandersetzen.
In diesem Video wird es ganz erklärt, aber auf YouTube gibt es zum Glück viele solcher Videos, die Notion etwas nutzerfreundlicher machen.
Wenn du To Do Listen mit einem Team erstellst und benötigst, auf die immer alle Zugriffe haben, dann ist Trello wirklich perfekt. Es ist nutzerfreundlich, leicht zu installieren, es gibt eine großartige App Version – ohne Trello würde ich vermutlich die Hälfte meiner Aufgaben immer wieder vermasseln und verpassen zu erledigen. Hier wird es sehr anschaulich erklärt:
Okay, Slack kennen wahrscheinlich alle zur Kommunikation intern für Unternehmen, aber nutzt ihr auch Monday dazu? Mit Monday ist wirklich alles möglich – To Do Listen, Datenverwaltung, Updates geben … Und man kann es mit Slack verbinden! Super praktisch.
Canva nutze ich nicht, aber meine Tochter und die liebt es absolut. Mit Canva kann jeder Laie tolle Designs erstellen und dann sogar von Canva aus auf Social Media Plattformen wie Instagram direkt einplanen. Later eignet sich für diese Funktion auch wunderbar und kommt zusätzlich mit coolem Analytics Tool. Aber meine Tochter entwirft mittlerweile alles über Canva. Lebensläufe, Einladungen, Projekte für die Uni und die Arbeit, Geschenke, Collagen … Also wer gerne kreativ ist, sollte sich mit diesem Tool unbedingt näher beschäftigen, es rentiert sich. Die Premium Variante bietet dann noch extra Funktionen und kostet um die 10 Euro im Monat.
Das ist zwar kein richtiges Tool, aber irgendwo musste beides Erwähnung finden. Für meine Produktivität ist Brain.fm essentiell. Die Playlist passt sich en Hirnströmungen an und ohne die App kann ich mich kaum noch konzentrieren. Meine Frau und Tochter sind keine Fans davon, mögen dafür aber die Playlists auf Spotify, die auf Produktivität ausgerichtet sind. Eins von beiden ist also in jedem Fall einen Blick wert.
Wie du siehst: Ich bin großer Fan von allem, was die Produktivität steigert, weil ich so schneller und effizienter bin und so am Ende mehr Zeit für andere Sachen habe. Produktivität ist mittlerweile irgendwie ein eher negatives Wort, dabei ist es nur, wie man es auslegt. Mein Ziel ist es nicht 24/7 produktiv zu sein, sondern in den richtigen Phasen so produktiv zu sein, dass ich gar nicht 24/7 produktiv sein muss. Verstehst du? Wenn du also noch Empfehlungen in diesen Bereichen hast, immer gerne her damit!
Auf geht’s zu den nächsten fünf Tools!
Manchmal wird mir alles zu viel und ich verliere wirklich die Übersicht. Dann nehme ich mir zehn Minuten und schreibe mit der Hand meine drei wichtigsten To Dos für den Tag auf. Darauf liegt dann nach und nach mein Fokus. Alles andere kann und muss warten. Der Flugmodus ist auch mein größter Freund – falls du für bestimmte Kontakte immer erreichbar sein musst, helfen Apps wie Offtime. Damit werden alle Anrufe und Apps deiner Wahl blockiert, aber Anrufe von der Mama oder dem Opa kannst du von dieser Blockierung exkludieren.
Evernote ist richtig praktisch, wenn du an einem Ort gesammelte Infos für ein Team sammeln musst. Das ist übersichtlich, kann von jedem bearbeitet werden und gibt den besagten Infos sehr viel Struktur.
Mit Asana kannst du super Aufgaben verteilen und im Blick behalten, was bereits erledigt wurde. Was ich hier besonders mag ist dass Aufgaben, die immer am Montag erledigt werden müssen zum Beispiel sich dann auch an jedem Montag wiederholen können. Also die Einstellungen in diesem Tool sind top gelöst. Ein sehr intuitives Tool, das besonders für Remote Teams richtig gut funktionieren kann.
Toggl ist perfekt zur Zeiterfassung! Gerade wenn man das Handy außer Reichweite lassen will, um sich nicht selbst abzulenken, kann das echt praktisch sein, weil man sich so Timer stellen kann. Kommt in vielen Situationen bei mir zum Einsatz.
Ohje, was hätte ich ohne meinen Google Calendar schon alles komplett vergessen? Der Google Calendar kommt bei mir zum Einsatz, wenn ich Meetings plane – nutze dann auch Google Meet – wenn ich privates plane, wenn ich geschäftliches plane. Dieser Online Kalender hält mein ganzes Leben fest und gerade dass Flüge etc. einfach von dem Kalender gespeichert werden, ist unfassbar hilfreich!